Mittwoch, 26. Januar 2011
A frozen still life that fell down here to lay beside you
Kleid & Schuhe: h&m // Mantel mit großem Pelzkragen: Windsor // Tasche: Zara // Gürtel: Vintage // Top: Proportion
Montag, 24. Januar 2011
Früher war alles besser Pt. I
Die Cover der britischen Vogue 1912 - 1926
Wie nah vor knapp hundert Jahren Mode und Kunst noch beieinander lagen, habe ich mal wieder beim Stöbern durch das Archiv der Vogue bemerkt. Mal verstörend, mal vertäumt, mal unvorstellbar patriotisch - der Begriff der Ästhethik war ein anderer, der Mut zu unkonventionellen Aufmachungen der Zeitschrit deutlich größer. Vom uniformen Gesichtsportrait der heutigen Vogue keine Spur, davon aber umso mehr vom Einfluss der damaligen Kunstszene.
(August 1912: George Plank)
(Dezember 1917: George W. Plank)
(May 1918: Porter Woodruff)
(Oktober 1918: Helen Dryden)
(November 1919: George W. Plank=)
(November 1920: Helen Dryden)
(Juni 1921: Unbekannt)
(Oktober 1924: Georges Lepape)
(November 1924: Georges Lepape)
(Januar 1925: Georges Lepape)
(Juli 1926: Eduardo Benito)
Wie nah vor knapp hundert Jahren Mode und Kunst noch beieinander lagen, habe ich mal wieder beim Stöbern durch das Archiv der Vogue bemerkt. Mal verstörend, mal vertäumt, mal unvorstellbar patriotisch - der Begriff der Ästhethik war ein anderer, der Mut zu unkonventionellen Aufmachungen der Zeitschrit deutlich größer. Vom uniformen Gesichtsportrait der heutigen Vogue keine Spur, davon aber umso mehr vom Einfluss der damaligen Kunstszene.
(August 1912: George Plank)
(Dezember 1917: George W. Plank)
(May 1918: Porter Woodruff)
(Oktober 1918: Helen Dryden)
(November 1919: George W. Plank=)
(November 1920: Helen Dryden)
(Juni 1921: Unbekannt)
(Oktober 1924: Georges Lepape)
(November 1924: Georges Lepape)
(Januar 1925: Georges Lepape)
(Juli 1926: Eduardo Benito)
Dienstag, 18. Januar 2011
My beloved ones
Mittwoch, 5. Januar 2011
Sonntag, 2. Januar 2011
Disco 2011
Eigentlich kann ich Silvester nicht leiden. Je größer die Erwartungen und die Planung an diesem Abend, desto größer war bis jetzt immer der Reinfall. Zu volle Clubs, zu miese Stimmung und immer dieses Fazit, dass man unweigerlich über das vergangene Jahr zieht - und das bei mir an den letzten Jahreswechseln mehr als durchwachsen wahr.
Also wurden dieses jahr die Erwartungen zurückgeschraubt, keine Pläne geschmiedet, nur zwei Flaschen Wein gekauft und das Haus nicht verlassen. Das Ergebnis: Das schönste Silvester seit langem. Mit Rumgehopse zu delikater Musikauswahl um Punkt 12, vielen innigen Umarmungen und rührseligen Liebesgeständnissen an meine Besten, Wunderkerzen, Schokopudding und... hm. Da fehlt wohl ein bisschen die Erinnerung. Aber als ich um 9 auf dem Teppich (und neben einer liebreizenden Blondine) aufwachte und ins Bett kroch war ich das, was man leider nur selten von sich behaupten kann: vollkommen glücklich.
Ich hoffe, ihr hattet einen ebenso schönen Start in das neue Jahr und habt gut gefeiert. Alles Gute für 2011!
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